Herbstsession am Stammgewässer

Martin und mich (Ulf) verschlug es in der 42. KW mal wieder an unser Stammgewässer. Das Wetter war regnerisch, jedoch ist teilweise die Wolkendecke aufgebrochen und hat uns angenehme Stunden beschert. Diesmal fingen wir die Session an einem tieferen Teil des Sees an und beangelten mit je einer Rute den Uferbereich auf 4-5 Metern und mit je einer Rute ein Plateau in einer Tiefe von 5-7 Metern.

Gespannt harrten wir der Dinge die da kommen sollten.

In der ersten Nacht hatte Martin einen Run an der Uferrute. Nach einmaliger Kontaktaufnahme war er jedoch ab. Die Vermutung geht hin zu einem großen Hecht, da der kurze Drill dies vermuten lässt.

In der zweiten und 3. Nacht konnte ich je einen Karpfen auf dem Plateau überlisten.

Da danach erstmal ein bisschen Ruhe einkehrte entschlossen wir uns zu moven.

Das sollte die richtige Entscheidung sein.

In der darauffolgenden Nacht konnte ich einen Karpfen an der gegenüberliegenden Seeseite überlisten.

Nun musste aber Martin endlich mal dran sein!

Gesagt getan, in unserer letzten Nacht konnten wir beide noch einen Fisch fangen.

Ein gelungener Abschluss einer schönen Session. Wir nahmen von ihr tolle Eindrücke und neue Erkenntnisse mit nach Hause.

Bis zum nächsten Mal 😉

TL